Dass sich Umweltschutz für Mensch und Umwelt lohnt, ist klar. Wer sich in Wallenhorst für die Umwelt einsetzt, kann aber zusätzlich profitieren. Denn die RWE Deutschland AG und die Gemeinde Wallenhorst verleihen erneut den Klimaschutzpreis für kleine und große Leistungen im Umweltschutz. Als von der RWE gestiftete Preissumme stehen 2.500 Euro zur Verfügung. Damit sollen Leistungen belohnt werden, die „zur Erhaltung natürlicher oder Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen“ beitragen.
Der RWE Klimaschutzpreis würdigt Initiativen, die in besonderem Maße Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedingungen vor Ort erhalten oder verbessern. Teilnehmen können alle natürlichen oder juristischen Personen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften oder Institutionen, die in Wallenhorst eine Maßnahme aktiv umgesetzt haben. Berücksichtigt werden Ideen, Planungen, Initiativen und bereits abgeschlossene Aktivitäten. Welche Projekte gefördert werden und wie hoch der Förderbetrag auf die einzelnen Projekte aufgeteilt wird, entscheidet eine Jury.
Geförderte Maßnahmen können beispielsweise energiesparende Maßnahmen, Verminderung von Umweltbeeinträchtigungen, spürbare Umweltverbesserungen oder Maßnahmen zur Umweltbildung sein. Darüber hinausgehende Ideen werden von der Jury gerne berücksichtigt. Besondere Antragsunterlagen sind zur Teilnahme nicht erforderlich. Das eingereichte Projekt sollte jedoch ausführlich beschrieben bzw. dokumentiert werden. Mit der Abgabe der Unterlagen erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre Arbeiten veröffentlicht werden.
Bewerbungen für den Klimaschutzpreis müssen in schriftlicher Form unter Angabe des Stichwortes „RWE Klimaschutzpreis“ bis Samstag (31. Oktober) bei der Gemeinde Wallenhorst, Stefan Sprenger, Rathausallee 1, 49134 Wallenhorst, eingehen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Informationen gibt es bei Stefan Sprenger unter Telefon 05407 888-740 oder per E-Mail.
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