Es besteht der Verdacht, dass im Ortsteil Hollage der Gemeinde Wallenhorst östlich des Stichkanals, nördlich der Straße Am Mühlenbach und südlich des Waldweges zwischen Niehausbrücke und Penter Straße Giftköder ausgelegt worden sind.
Die Gemeinde Wallenhorst hat Hinweise erhalten, dass zwischen Freitag (24. August) und Dienstag (27. August) in dem Gebiet zwei Hunde ausgeführt wurden, die anschließend verendet sind. Die Ursache ist nicht abschließend festgestellt. Nach Aussage der behandelnden Tierärzte deuten die Symptome darauf hin, dass die Tiere Gift gefressen haben.
Eine örtliche Überprüfung des Gebietes durch zwei Mitarbeiter des Teams Ordnung der Gemeinde Wallenhorst ist ergebnislos verlaufen. Es wurde kein Gift gefunden. Dennoch wird Hundehaltern empfohlen, auf ihre Tiere zu achten.
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