„Blumen sind das Lächeln der Erde“, sagte der amerikanische Philosoph und Schriftsteller Ralph Waldo Emerson (1803–1882). Sie vermitteln also einen freundlichen Eindruck von dem Ort, an dem sie wachsen. Das ist auch in Wallenhorst so. Daher pflanzt die Gemeinde Wallenhorst jedes Jahr viele Blumen in den öffentlichen Beeten und Grünanlagen.
Leider kommt es immer wieder vor, dass einige Menschen diese Blumen pflücken. „Das ist jedoch nicht Sinn der Sache“, sagt Annegret Rethmann, Fachbereichsleiterin Steuerung und Service. „Die Blumen dienen der Gestaltung des Ortsbildes und sollen unseren Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.“ Das könnten sie natürlich nur, wenn sie nicht abgerissen würden.
Wer seine Wohnung mit Blumen schmücken oder mittels der Sprache der Blumen seiner Liebsten oder seinem Liebsten einen Gruß übermitteln möchte, werde sicherlich bei den Wallenhorster Floristen fündig. Diese hätten auch eine vielfältigere Auswahl im Angebot und ein Lächeln von Mensch zu Mensch gäbe es meist noch gratis dazu, so Rethmann.
Bezüglich der Blumen in den Grünanlagen solle man es doch lieber mit dem deutschen Dichter und Schriftsteller Christian Morgenstern (1871–1914) halten. Er sagte: „Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken.“