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Wallenhorsts neue Seiten

Gemeinde präsentiert ihren überarbeiteten Internetauftritt

Mitteilung von

Pünktlich zur schönen Jahreszeit hat die Gemeinde Wallenhorst auf ihren Internetseiten Frühjahrsputz gehalten und geht mit einem neuen Internetangebot an den Start. Dieses hat eine fachbereichsübergreifende Arbeitsgruppe der Verwaltung erarbeitet, der Thomas Remme, Anke Rehling, Walter Ostendorf, Martin Heidkamp, Claudia Lünnemann und Rüdiger Mittmann angehören.

Der neue Internetauftritt präsentiert sich mit einem schlichten, schnörkellosen und zugleich modernen Layout, das sich vom Logo der Gemeinde als fester Größe ableitet. Bei der Navigation legte die Gruppe auf Effektivität großen Wert: Mit einem Klick gelangt man zu den wichtigsten Infos.

Zu diesem Zweck befindet sich rechts vom Hauptmenü die Subnavigation. Häufig abgefragte Informationen finden sich im Topmenü im oberen Bereich. Zudem werden auf einigen Seiten Boxen eingeblendet, die weitere, zu den jeweiligen Seiteninhalten passende Themen hinweisen.

Geprägt werden die Seiten von den Fotobannern, die mit dem Logo den Kopf der Seite bilden. Zu sehen sind Motive aus allen Wallenhorster Ortsteilen, die einander auf den Hauptseiten abwechseln.

Aktuell ist die Seite unter anderem dank der News, die auf der Startseite komplett und auf den Startseiten der vier Hauptrubriken themenbezogen zu finden sind. Selbstverständlich sind alle Seiten barrierearm gestaltet, sodass auch Menschen mit Sehbehinderungen sie nutzen können.

Gedacht hat die Projektgruppe auch an Wallenhorsts Partnergemeinden Stawiguda/Stabigotten und Priverno: Von der Startseite aus lassen sich je ein Begrüßungstext in polnischer und in italienischer Sprache erreichen.

Sofern es zu den einzelnen Themen Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung gibt, sind diese jeweils oben links auf den Seiten schnell zu finden. Auf diese Weise kann der User bei Bedarf problemlos an weitere Infos und Beratung gelangen.

Inhaltlich sind die Infos in die vier Rubriken Rathaus, Bauen und Umwelt, Lernen und Arbeiten sowie Leben und Freizeit gegliedert. Damit orientiert sich das Internetangebot nicht an internen Verwaltungsstrukturen, sondern an den Lebensbereichen der Menschen, die die Gemeinde im Internet besuchen. „Wir wollen den Menschen nicht sagen, wie sie die Gemeinde sehen sollen, sondern sie das finden lassen, was für sie wichtig ist, und sie darüber hinaus noch einiges mehr entdecken lassen“, erklärt Thomas Remme als Projektleiter.